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Skittles Chewies - 152 g

Skittles Chewies - 152 g

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Strichcode: 4009900527958 (EAN / EAN-13)

Allgemeiner Name: Bonbons tendres aux goûts fruits

Mengenangabe: 152 g

Art der Verpackung: fr:Stück

Marken: Skittles

Kategorien: Imbiss, Süßer Snack, Süßwaren, Bonbons

Vertriebsländer: Österreich, Frankreich, Spanien

Passend zu Ihren Vorlieben

Gesundheit

Zutaten

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    23 Zutaten


    : Sucre, sirop de glucose, graisse de palme, acidifiants : acide malique, acide citrique, dextrine, amidon modifié, maltodextrine, arômes, émulsifiant : lécithine, colorants : E163, E162, E160a, E141, E153, huile de palmiste, concentrés (de patate douce, de carthame, de radis)

Lebensmittelverarbeitung

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    Hochverarbeitete Lebensmittel


    Elemente, die anzeigen, dass das Produkt der Gruppe 4 - Hochveredelte Nahrungsmittel und Getränke zugeordnet ist:

    • Zusatzstoff: E1400 - Dextrine
    • Zusatzstoff: E141 - Kupferhaltigen Komplexe der Chlorophylle und Chlorophylline
    • Zusatzstoff: E14XX - Modifizierte Stärke
    • Zusatzstoff: E153 - Pflanzenkohle
    • Zusatzstoff: E160a - Carotine
    • Zusatzstoff: E162 - Betanin
    • Zusatzstoff: E163 - Anthocyane
    • Zusatzstoff: E322 - Lecithine
    • Inhaltsstoff: Farbstoff
    • Inhaltsstoff: Emulgator
    • Inhaltsstoff: Aroma
    • Inhaltsstoff: Glukose
    • Inhaltsstoff: Glukosesirup
    • Inhaltsstoff: Maltodextrin

    Lebensmittel werden je nach deren Verarbeitungsgrad in 4 Gruppen eingeteilt:

    1. Unverarbeitete oder minimal verarbeitete Lebensmittel
    2. Verarbeitete kulinarische Zutaten
    3. Verarbeitete Lebensmittel
    4. Hochverarbeitete Lebensmittel

    Die Bestimmung der Gruppe basiert auf der Kategorie des Produkts und den darin enthaltenen Zutaten.

    Erfahren Sie mehr über die NOVA-Klassifizierung

Zusatzstoffe

  • E1400 - Dextrine


    Dextrine: Dextrine, auch Stärkegummi oder Maltodextrine genannt, sind Stärkeabbauprodukte, die von ihrer Molekülgröße her zwischen Oligosacchariden und Stärke liegen. Üblicherweise kommen sie in Form von weißem bzw. hellgelbem Pulver vor. Sie werden hauptsächlich aus Weizen-, Kartoffel- und Maisstärke durch trockene Erhitzung ->150 °C- oder unter Säureeinwirkung gewonnen. In der Natur wird Dextrin zum Beispiel von Bacterium macerans erzeugt. Dextrine entstehen auch durch den enzymatischen Abbau von Stärke durch Amylase. Im menschlichen Körper entstehen neben Glucose und Maltose auch kurzkettige Oligosaccharide im Laufe der Verdauung aus Amylopektin und Amylose -Bestandteile der Stärke-, die häufig mit den Dextrinen verwechselt werden. Bei der enzymatischen Spaltung von Stärke werden die Polymere in Mono- -Dextrose-, Di- -Maltose- und Oligosaccharide gespalten. Die dabei gebildeten Produkte werden, je nach ihrem Abbaugrad -Dextrose-Äquivalent oder DE-Wert- als Maltodextrin bzw. Glucosesirup bezeichnet. Amylopektin und Amylose werden von der α-Amylase in Oligosaccharide gespalten, welche wiederum von β-Amylase in Maltose und schließlich in α-D-Glucose -auch Dextrose oder Traubenzucker genannt- mittels α-Glucosidase gespalten werden können. Dextrine bilden sich auch in der Kruste von Gebäcken und in Mehlschwitzen. Sie entstehen aus Polysacchariden, bei Abwesenheit von Wasser und bei hohen Temperaturen ab 150 °C. Sie geben dem Gebäck unter anderem die Farbe und typischen Geschmack. Früher wurden Dextrine auch als Röstdextrine oder British Gum bezeichnet, weil die Herstellung durch die hohen Temperaturen und die trockene Hitze einem Rösten gleichkommt. Es werden Gelb- oder Weißdextrine hergestellt. Dextrine, die durch β-Amylase nicht mehr weiter aufgespalten werden können, nennt man Grenzdextrine. Durch diese Behandlung wird ein Teil der Dextrine für die Verdauungsenzyme im menschlichen Körper unempfindlich und wird im Dünndarm nicht abgebaut, was den Einsatz von Dextrinen als Ballaststoffe ermöglicht. Dextrine sind heutzutage durch moderne Herstellungsverfahren weitgehend geschmacksneutral. Unverdauliche -resistente- Dextrine finden als lösliche Ballaststoffe in Lebensmitteln Verwendung.In Wasser lässt sich Dextrin sehr gut lösen, in Ethanol löst sich nur ein Teil des Produkts in Abhängigkeit von der Zusammensetzung. Verwendet werden Dextrine unter anderem als Bindemittel für Aquarellfarben und als Klebstoffe z. B. bei Zigarettenfilterpapier. Sogenannte Cyclodextrine können durch den besonderen Aufbau ihrer Moleküle als „Verkapselungsschutz“ für flüchtige Aromastoffe und Vitamine in Lebensmitteln oder Arzneimitteln eingesetzt werden.
    Quelle: Wikipedia
  • E160a - Carotine


    Carotine: Carotine -von lateinisch carota: „Karotte“- sind zu den Terpenen gehörige Naturfarbstoffe mit der Summenformel C40H56, die in vielen Pflanzen vorkommen, besonders in den farbigen Früchten, Wurzeln und Blättern. Sie zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Chemisch handelt es sich dabei um Tetraterpene, bei denen ein bis zwei Jonon-Ringe durch eine Kohlenstoffkette mit neun Doppelbindungen verbunden sind. Deutlich abgegrenzt werden sie von den Xanthophyllen, die neben Kohlenstoff und Wasserstoff auch Sauerstoff enthalten. Die Carotine sind unpolar und deswegen fettlöslich, weshalb sie im menschlichen Organismus nur zusammen mit zumindest einer geringen Menge Fett verwertet werden können. Carotine treten in vielen Varianten auf – über 600 sind bis heute bekannt. Allen gemeinsam ist eine ähnliche Grundstruktur bei unterschiedlichen Endgruppen. Das bekannteste Carotin ist β-Carotin. Von ihm leitet sich der Name der gesamten Gruppe der Carotine ab. Es ist die wichtigste Vorstufe von Vitamin A in Lebensmitteln und wird deswegen auch als Provitamin A bezeichnet. Neben β-Carotin können auch α- und γ-Carotin und β-Cryptoxanthin in Vitamin A umgewandelt werden. Die einzelnen Ausprägungen, wie etwa β-Carotin, haben jedoch auch von Vitamin A unabhängige Wirkungen. In Pflanzen haben Carotine eine Funktion bei der Photosynthese und schützen vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen. In den Wurzeln von Pflanzen gebildet, übernehmen sie dort den Schutz vor Infektionen. Der Mensch nimmt mit seiner Nahrung in größeren Mengen α- und β-Carotin, α- und β-Cryptoxanthin und Lycopin auf. Die Funktionen und Wirkungen der Carotine im menschlichen Körper werden mehr und mehr bekannt, sind aber auch leicht umstritten. So lassen etwa neuere Studien Zweifel an der krebshemmenden Wirkung aufkommen. Eine generell zellschützende Wirkung als Antioxidantien kann ihnen aber mit Sicherheit zugeschrieben werden. Die IUPAC empfiehlt eine abweichende Nomenklatur der Carotine. So wird das Carotin entsprechend den Endgruppen benannt und mit β, ε -enthalten Jononringe- und ψ -offenkettig- gekennzeichnet. α-Carotin ist somit β,ε-Carotin, β-Carotin ist β,β-Carotin und γ-Carotin ist nach IUPAC-konformer Nomenklatur β,ψ-Carotin.
    Quelle: Wikipedia
  • E162 - Betanin


    Betanin: Betanin -auch Betanoin, Betenrot oder umgangssprachlich Beetenrot- ist ein natürlich vorkommender roter Farbstoff.
    Quelle: Wikipedia
  • E163 - Anthocyane


    Anthocyane: Anthocyane oder Anthozyane -englisch anthocyanins, von altgriechisch ἄνθος ánthos „Blüte“, „Blume“ und altgriechisch κυάνεος kyáneos „dunkelblau“, „schwarzblau“, „dunkelfarbig“- sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die im Zellsaft nahezu aller höheren Pflanzen vorkommen und Blüten und Früchten eine intensive rote, violette oder blaue Färbung verleihen. 1835 gab Ludwig Clamor Marquart den Namen Anthokyan erstmals einer chemischen Verbindung, die Blüten eine blaue Färbung verleiht. 1849 konnte von F. S. Morot dieser als „Cyanin“ bezeichnete Farbstoff in unreiner Form isoliert werden. 1913 gelang Richard Willstätter die Identifizierung des Anthocyans der Kornblume. Später wurde dieser Begriff zur Bezeichnung einer ganzen Gruppe von Verbindungen eingeführt, die chemisch dem ursprünglichen „Blumenblau“ ähneln. Man erkannte auch schnell, dass die Kristallisation der Oxonium-Farbstoffsalze -Flavyliumsalze- erheblich leichter fiel als das Fällen der neutralen -chinoiden- Farbstoffe. Anthocyane gehören zur Gruppe der flavon­ähnlichen Stoffe, den Flavonoiden, und werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt. Die gute Wasserlöslichkeit verdanken sie einem glycosidisch gebundenen Zuckeranteil. Farbbestimmend ist einzig der zucker­freie Anteil, das Aglycon des Anthocyans, das daher auch Anthocyanidin genannt wird. Die meisten und wichtigsten Anthocyane leiten sich von Cyanidin und Delphinidin ab. Im Angelsächsischen wird anstelle der Bezeichnung „Anthocyan“ ausschließlich der Begriff „anthocyanin“ verwendet.
    Quelle: Wikipedia
  • E296 - Äpfelsäure


    Äpfelsäure: Äpfelsäure -2-Hydroxybernsteinsäure, seltener auch Apfelsäure- ist eine chemische Verbindung aus den Gruppen der Dicarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren, die als rechtsdrehende D- und als linksdrehende L-Äpfelsäure vorkommt. Die L-Form ist ein Zwischenprodukt im Citratzyklus. In der Natur ist L-Äpfelsäure meist in unreifen Früchten wie Äpfeln, Quitten, Weintrauben, Berberitzenbeeren, Vogelbeeren und Stachelbeeren, enthalten. Die Ester und Salze der Äpfelsäure heißen Malate -von lateinisch malum = Apfel, nicht zu verwechseln mit Maleaten, den Estern und Salzen der Maleinsäure-.
    Quelle: Wikipedia
  • E322 - Lecithine


    Lecithine: Lecithine -oder Lezithine; von griechisch λέκιθος lekithos, deutsch ‚Eidotter‘- ist der klassische Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine. Dabei handelt es sich um Phospholipide, die sich aus Fettsäuren, Glycerin, Phosphorsäure und Cholin zusammensetzen. Lecithine sind Bestandteile der Zellmembran tierischer und pflanzlicher Lebewesen. In den Membranen der meisten Bakterien kommen sie hingegen nicht vor. Sie sind Begleitstoffe in Fetten und Ölen und besonders reich in Eidotter und Zellen pflanzlicher Samen vorhanden. Lecithine erlauben das Emulgieren -Vermischen- von Fetten und Wasser und sind somit wichtige natürliche Tenside -Emulgatoren- für Nahrungs- und Futtermittel. Lecithine sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff -E 322- für Lebensmittel -auch für „Bio-Produkte“- zugelassen mit Höchstmengenbeschränkung ausschließlich bei Säuglingsnahrung. Auf Zutatenlisten werden sie als Lecithin, Sojalecithin oder E 322 aufgeführt. In der Medizin und in der Kosmetik werden sie auch als Wirkstoff, in der Diätetik als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. Technisch gewonnene Lecithin-Produkte, wie Extrakte aus Sojabohnen oder Eiern, enthalten in Abhängigkeit von ihren Quellen neben Lecithinen zum guten Teil auch andere Phospholipide sowie Sphingomyeline und Glycolipide. Auch diese Stoffgruppen haben ähnliche physikalische Eigenschaften und sind Emulgatoren. Der Anteil der polaren Lipide -unlöslich in Aceton- muss entsprechend einer EU-Richtlinie in Lecithin-Produkten mindestens 60 % betragen.
    Quelle: Wikipedia
  • E322i - Lecithin


    Lecithine: Lecithine -oder Lezithine; von griechisch λέκιθος lekithos, deutsch ‚Eidotter‘- ist der klassische Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine. Dabei handelt es sich um Phospholipide, die sich aus Fettsäuren, Glycerin, Phosphorsäure und Cholin zusammensetzen. Lecithine sind Bestandteile der Zellmembran tierischer und pflanzlicher Lebewesen. In den Membranen der meisten Bakterien kommen sie hingegen nicht vor. Sie sind Begleitstoffe in Fetten und Ölen und besonders reich in Eidotter und Zellen pflanzlicher Samen vorhanden. Lecithine erlauben das Emulgieren -Vermischen- von Fetten und Wasser und sind somit wichtige natürliche Tenside -Emulgatoren- für Nahrungs- und Futtermittel. Lecithine sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff -E 322- für Lebensmittel -auch für „Bio-Produkte“- zugelassen mit Höchstmengenbeschränkung ausschließlich bei Säuglingsnahrung. Auf Zutatenlisten werden sie als Lecithin, Sojalecithin oder E 322 aufgeführt. In der Medizin und in der Kosmetik werden sie auch als Wirkstoff, in der Diätetik als Nahrungsergänzungsmittel genutzt. Technisch gewonnene Lecithin-Produkte, wie Extrakte aus Sojabohnen oder Eiern, enthalten in Abhängigkeit von ihren Quellen neben Lecithinen zum guten Teil auch andere Phospholipide sowie Sphingomyeline und Glycolipide. Auch diese Stoffgruppen haben ähnliche physikalische Eigenschaften und sind Emulgatoren. Der Anteil der polaren Lipide -unlöslich in Aceton- muss entsprechend einer EU-Richtlinie in Lecithin-Produkten mindestens 60 % betragen.
    Quelle: Wikipedia
  • E330 - Citronensäure


    Citronensäure: Citronensäure -alternative Schreibweise Zitronensäure- ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Fruchtsäuren zählt. Neben der wasserfreien Variante existiert das Citronensäuremonohydrat -C6H8O7 · H2O-, das pro Molekül Citronensäure ein Molekül Kristallwasser enthält. Die Salze und Ester der Citronensäure sind die Citrate.
    Quelle: Wikipedia

Analyse der Inhaltsstoffe

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    Palmöl


    Zutaten, die Palmöl enthalten: Palmfett, Palmkernöl
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    Veganer Status unbekannt


    Unbekannte Zutaten: fr:concentres

    Einige Inhaltsstoffe konnten nicht erkannt werden.

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    Vegetarischer Status unbekannt


    Unbekannte Zutaten: fr:concentres

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Die Analyse basiert ausschließlich auf den aufgeführten Inhaltsstoffen und berücksichtigt keine Verarbeitungsmethoden.
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    Details zur Zusammensetzung der Inhaltsstoffe

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    : Sucre, sirop de glucose, graisse de palme, acidifiants (acide malique), acide citrique, dextrine, amidon modifié, maltodextrine, arômes, émulsifiant (lécithine), colorants (e163), e162, e160a, e141, e153, huile de palmiste, concentrés (de patate douce, de carthame, de radis)
    1. Sucre -> en:sugar - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_proxy_food_code: 31016 - percent_min: 5.88235294117647 - percent_max: 100
    2. sirop de glucose -> en:glucose-syrup - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_proxy_food_code: 31016 - percent_min: 0 - percent_max: 50
    3. graisse de palme -> en:palm-fat - vegan: yes - vegetarian: yes - from_palm_oil: yes - ciqual_proxy_food_code: 16129 - percent_min: 0 - percent_max: 33.3333333333333
    4. acidifiants -> en:acid - percent_min: 0 - percent_max: 25
      1. acide malique -> en:e296 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 25
    5. acide citrique -> en:e330 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 20
    6. dextrine -> en:e1400 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 16.6666666666667
    7. amidon modifié -> en:modified-starch - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_proxy_food_code: 9510 - percent_min: 0 - percent_max: 14.2857142857143
    8. maltodextrine -> en:maltodextrin - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 12.5
    9. arômes -> en:flavouring - vegan: maybe - vegetarian: maybe - percent_min: 0 - percent_max: 5
    10. émulsifiant -> en:emulsifier - percent_min: 0 - percent_max: 5
      1. lécithine -> en:e322i - vegan: maybe - vegetarian: maybe - percent_min: 0 - percent_max: 5
    11. colorants -> en:colour - percent_min: 0 - percent_max: 5
      1. e163 -> en:e163 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 5
    12. e162 -> en:e162 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 5
    13. e160a -> en:e160a - vegan: maybe - vegetarian: maybe - from_palm_oil: maybe - percent_min: 0 - percent_max: 5
    14. e141 -> en:e141 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 5
    15. e153 -> en:e153 - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 5
    16. huile de palmiste -> en:palm-kernel-oil - vegan: yes - vegetarian: yes - from_palm_oil: yes - percent_min: 0 - percent_max: 5
    17. concentrés -> fr:concentres - percent_min: 0 - percent_max: 5
      1. de patate douce -> en:sweet-potato - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_food_code: 4101 - percent_min: 0 - percent_max: 5
      2. de carthame -> en:safflower - vegan: yes - vegetarian: yes - percent_min: 0 - percent_max: 2.5
      3. de radis -> en:radish - vegan: yes - vegetarian: yes - ciqual_food_code: 20045 - percent_min: 0 - percent_max: 1.66666666666667

Nährwertangaben

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    Niedrige Nährwertqualität


    ⚠ ️Warnhinweis: Die Menge an Ballaststoffen wurde nicht angegeben, ihr möglicher positiver Beitrag zur Güte konnte nicht berücksichtigt werden.
    ⚠ ️Zur Beachtung: Die Menge an Früchten, Gemüse und Nüssen ist auf dem Etikett nicht angegeben und wurde anhand der Zutatenliste geschätzt: 0

    Dieses Produkt gilt nicht als Getränk für die Berechnung des Nutri-Scores.

    Positive Punkte: 0

    • Eiweiß: 0 / 5 (Wert: 0, gerundeter Wert: 0)
    • Ballaststoffe: 0 / 5 (Wert: 0, gerundeter Wert: 0)
    • Obst, Gemüse, Nüsse und Raps- / Walnuss- / Olivenöl: 0 / 5 (Wert: 0.000359030330884025, gerundeter Wert: 0)

    Negative Punkte: 18

    • Brennwert: 5 / 10 (Wert: 1705, gerundeter Wert: 1705)
    • Zucker: 10 / 10 (Wert: 85.4, gerundeter Wert: 85.4)
    • Gesättigte Fettsäuren: 3 / 10 (Wert: 3.3, gerundeter Wert: 3.3)
    • Natrium: 0 / 10 (Wert: 0, gerundeter Wert: 0)

    Die Punkte für Proteine werden nicht gezählt, da die negativen Punkte größer oder gleich 11 sind.

    Nährstofftabelle: (18 - 0)

    Nutri-Score:

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    Nährstoffgehalte


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      Fett in moderater Menge (5.9%)


      Was Sie wissen sollten
      • Ein hoher Konsum von Fett, insbesondere von gesättigten Fettsäuren, kann den Cholesterinspiegel erhöhen, was das Risiko von Herzkrankheiten steigert.

      Empfehlung: Reduzieren Sie den Konsum von Fett und gesättigten Fettsäuren
      • Wählen Sie Produkte mit einem geringeren Gehalt an Fett und gesättigten Fettsäuren.
    • icon

      Zucker in hoher Menge (85.4%)


      Was Sie wissen sollten
      • Ein hoher Zuckerkonsum kann zu Gewichtszunahme und Zahnverfall führen. Außerdem erhöht er das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

      Empfehlung: Begrenzen Sie den Konsum von Zucker und zuckerhaltigen Getränken
      • Zuckerhaltige Getränke (wie Limonaden, Fruchtgetränke, Fruchtsäfte und -nektare) sollten so weit wie möglich eingeschränkt werden (nicht mehr als 1 Glas pro Tag).
      • Wählen Sie Produkte mit geringerem Zuckergehalt und reduzieren Sie den Konsum von Produkten mit Zuckerzusatz.
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      Salz in geringer Menge (0%)


      Was Sie wissen sollten
      • Ein hoher Salz- (oder Natrium-) Konsum kann zu einem erhöhten Blutdruck führen, was das Risiko von Herzkrankheiten und Schlaganfällen erhöhen kann.
      • Viele Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, wissen es nicht, da sie oft keine Symptome haben.
      • Die meisten Menschen nehmen zu viel Salz zu sich (im Durchschnitt 9 bis 12 Gramm pro Tag), etwa das Doppelte der empfohlenen Höchstmenge.

      Empfehlung: Begrenzen Sie den Konsum von Salz und gesalzenen Lebensmitteln
      • Reduzieren Sie die Salzmenge beim Kochen und salzen Sie bei Tisch nicht nach.
      • Schränken Sie den Konsum von salzigen Snacks ein und wählen Sie Produkte mit geringerem Salzgehalt.

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    Nährwertangaben


    Nährwertangaben So wie verkauft
    für 100 g / 100 ml
    Verglichen mit: Bonbons
    Energie 1.705 kj
    (403 kcal)
    +17 %
    Fett 5,9 g +249 %
    Gesättigte Fettsäuren 3,3 g +232 %
    Kohlenhydrate 86,2 g +5 %
    Zucker 85,4 g +58 %
    Ballaststoffe ?
    Eiweiß 0 g -100 %
    Salz 0 g -100 %
    Obst‚ Gemüse und Nüsse (Schätzung aus der Analyse der Zutatenliste) 0 %

Umweltauswirkungen

CO2-Fußabdruck

Art der Verpackung

Transport

Bedrohte Arten

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Datenquellen

Produkt hinzugefügt am von kiliweb
Letzte Bearbeitung der Produktseite am von inf.
Produktseite auch bearbeitet von date-limite-app, elcoco, marmotte73, mrhalal, openfoodfacts-contributors, sil, yuka.Uy90UktMUWYvc0lnbC9ZNCt4ajUyUGgxM1phdVRWK2RDUEVOSWc9PQ, yuka.Wlp3OVBLb3RxTm9IbnNjUjhDUDVvc2hyeVk2dFFVRHVCK3dKSWc9PQ.

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